Urs Heinrich in Sissach

Im Quagga in Sissach,  zeige ich zusammen mit den Künstlern Silas Kreienbühl und Wetz, einen wunderbaren Ausschnitt aus meinem reichen Schaffen.

Eine Reise lohnt sich ganz bestimmt.

Ausstellung in der Quagga in Sissach

Ausstellung in der Quagga in Sissach

Sonnenstube

Der ehemalige Landessender Beromünster, das heutige KKLB – Kunst und Kultur im Landessender Beromünster, hat sich vom Geheimtipp zu einem Ort mit riesiger Ausstrahlung entwickelt. Seit Oktober 2015 realisierte ich im KKLB auf rund 170 Quadratmeter die Arbeit Sonnenstube.
Bei dieser Installation ist der Titel Programm. Der ganze Raum wird, mit von mir gemalten lachenden Sonnen gefüllt. Die Besucher werden von tausend lachenden Sonnen begrüsst. Ein Raum der zum mitlachen und freudig strahlen animiert. Ein Werk, welches in Bewegung ist und sich bewegen lässt.

Eröffnung Am Sonntag 17. Januar 2015 findet die Eröffnung der Installation Sonnenstube im Rahmen der offiziellen KKLB Sonntagsführung statt. Start pünktlich um 14.00 Uhr. Infos unter www.kklb.ch. Im Moment mache ich mit einer Gönneraktion auf das Werk Sonnenstube aufmerksam und suche auf diesem Weg die nötigen Mittel, um die Arbeit zu finanzieren. Melden Sie sich bitte bei mir, damit ich Ihnen eine Gönnerinformation zu senden kann.

Gönnerliste der Sonnenstube

Herzlichen Dank allen meinen lieben Gönnerinnen und Gönnern, die mich  in der Installation Sonnenstube grosszügig unterstützt haben.

KKLB Donatoren-Club Mai 45
eigenbrötler Backwerke GmbH, Wauwil
Praxis Heidi Buholzer, Oberarth
Hildegard und Markus Steffen, Sempach
Markus Bucher-Petoecz, Luzern
Christine Stocker, Sursee
Doris Koch und Reto Ambauen, Luzern
Engel Energie GmbH, Ballwil
Christine und Alfons Knüsel, Ballwil
Andrea und Roger Wermelinger, Hildisrieden
BERNARDI Persönlichkeit/Potenzial, Adligenswil
Andrea und Bernhard Stadler-Koster, Sempach
Kurt und Myrtha Bucher–Schäpper, Flüelen
Rita und Walter Hulliger, Neuenkirch
Gisela Zbinden, Eich
Helene Lustenberger, Luzern
Vreni und Armin Lauber-Kaufmann, Wolhusen
Agnes Lustenberger, Wolhusen
Stefan Eiholzer, Luzern
Helen und Alphons Kurmann, Wolhusen
Sheila Huber und Markus Schmid, Kastanienbaum
Hiroko und Arthur Ineichen, Sempach
Heidi und Josef Gabriel, Sempach
ASI Desin, Ambühl und Co, Neuenkirch
Marlis Dali, Neuenkirch
Dani Pfenninger AG, Elektrische Anlagen, Luzern
Rita Franziska Kurmann, Dagmersellen
Conny Kunz, Sempach
Meta und Anton Bühlmann, Hergiswil
Ursula und Alois Buchmann, Kriens
Patricia Ceresa, Sempach
Simone Lanz, Luzern
Sandra und Urs Bienz, Sempach
Rineke van Hoof, Sempach
Margrit und Peter Muri, Sursee
Sonja und Robert Frey, Sempach
Claudia Bucheli, Sempach
Rös und Peter Wipfli, Zürich
Monika und Toni Stalder, Sempach-Station
Annemarie und Josef Muff, Sempach
Kathrin und Patrick Sax, Sempach
Bethli und Otto Schnieper, Sempach
Korporationsgemeinde Sempach
Ursula und Peter Tschannen, Malters
Hubert Lieb, Sempach
Renggli AG, Schötz
Heidi und Urs Dubach, Büron
Myriam und Roland Limacher-Fellmann, Sursee
Anita und Albert Röösli, Sursee
Marie-Theres Burch, Stalden
Galliker Transport AG, Altishofen
Klaus Kleeb, Wolhusen
Claudia Sigrist, Honau
Helen und Yves Lamontagne, Evilard
EW Invest AG, Hergiswil
Berset AG, Sempach
Hans Jung, Ermensee
Markus Aregger, Sempach
Mary und Guido Stalder, Sempach

Kulturlandschaft am 1. November 14.00 Uhr im KKLB

Schliessen Sie sich an, wenn wir «Das Museum der Zukunft» nach Thomas Hirschhorn diskutieren.

Silas Kreienbühl, Urs Heinrich und Wetz setzen sich in dieser Sonntagsperformance mit der Frage nach dem Museum der Zukunft auseinander. Der international tätige Schweizer Künstler Thomas Hirschhorn geht soweit und behauptet, dass Kunst keine ideale Lokalität braucht. Sie kann ihren Glanz genau da entfalten wo immer sie sich auch befindet. Und das Kunst die Kraft hat jedes menschliche Wesen zu verändern, indem der Künstler etwas von sich gibt mit dem Ziel den Betrachter zu verpflichten etwas von sich zu geben. Vermittlung von künstlerischen Arbeiten betrachtet er nicht als Bildung oder eine pädagogische Haltung dem Betrachter gegenüber sondern als Geschenk, ein aggressives Geschenk, wie er selber bekräftigt. Die Rolle des Künstlers sieht er als diejenige eines Arbeiters, eines Kunst-Arbeiters, der sich um jegliches Belange rund um eine Ausstellung kümmert: Putzen, Reparieren, Hauswartsarbeiten und vieles mehr. Genau mit diesen und anderen Aussagen setzen sich die drei Künstler vom KKLB vor dem Hintergrund des Gesamtkunstwerkes im Landessender Beroünster performativ auseinander.